Dans la ville de Zürich, plus de 50 trottinettes électriques ont été récupérés cette année dans le lac de Zurich, dans la Limmat et dans la Sihl. Et, comme dans d’autres villes européeennes, une partie de population se plaint des e-scooters abandonnées un peu n’importe où.

par Florian Schoop  –  le 3 décembre 2019

27 Verletzte und Dutzende Trottis im See: Die Bilanz der Stadt Zürich zum Verleih von E-Scootern fällt durchzogen aus

Immer wieder landen E-Trottis im See oder in der Limmat. Seit gut zwei Jahren stehen in Zürich zahlreiche E-Scooter auf den Trottoirs herum. Und immer wieder sorgen sie für Empörung. Wenig schmeichelhafte Begriffe wie «Trottelnette» oder «Pest auf zwei Rädern» machen die Runde. Auch die Stadtverwaltung erhält ständig Reklamationen, weil sich Fussgängerinnen und Fussgänger an den Fahrzeugen stören.

Im April führte das Sicherheitsdepartement deshalb eine Bewilligungs- und Gebührenpflicht für den kommerziellen Verleih von sogenannten «Free-Floating»-Fahrzeugen ein. Damit gemeint sind E-Scooter oder Velos, die man via App mieten und am Zielort einfach stehen lassen kann. Nun zieht die Stadt Bilanz. Und das Fazit ist durchzogen.

Zwar habe man mit dem neuen Reglement «grundsätzlich verhindern» können, dass der öffentliche Grund mit Verleihfahrzeugen vollgestellt werde. Die Firmen habe man damit in die Pflicht genommen, heisst es in einer Mitteilung vom Dienstag. Doch: «Problematisch erweisen sich die Einhaltung der Verkehrsregeln sowie das mutwillige Werfen von […]

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